Jemen – Fotografien von Renate Scherra in unserer Praxis

 
 
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DIE DÜSSELDORFER FOTOGRAFIN PRÄSENTIERT BILDER AUS EINEM LAND, DAS SO NICHT MEHR EXISTIERT.

Nach den Werken von Tim Leimbach präsentieren wir in den Räumlichkeiten unserer Praxis nun Fotografien der Düsseldorfer Fotografin Renate Scherra, die Ihre Bilder bis Ende 2019 in der Galerie noir blanche ausgestellt hatte und von der Galerie exklusiv repräsentiert wird.

Die Fotografien entstanden vor rund dreißig Jahren, 1989 und 1992, in einem Land im nahen Osten, das so heute nicht mehr existiert. Scherra dokumentiert mit Ihrer Arbeit die vielen Facetten eines Landes und setzt Land und Leute gekonnt in Szene.

Seit 2014 herrscht Krieg im Staat auf der Arabischen Halbinsel. Ein Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien und dem Iran. Es ist eine der weltweit größten Katastrophen, die kaum beachtet wird. Etliche Zivilisten kamen bei Luftangriffen ums Leben, Krankheiten, allen voran die Cholera, brachen aus und verursachten seither global und historisch Ausnahmezustände. Viele Gebäude wurden zerstört. Die Vereinten Nationen sprachen sogar von der größten humanitären Katastrophe weltweit.

Grund genug, den Blick auf dieses Land zu richten und weiter auf Deeskalation der Gewalt zu hoffen.

Gerne machen wir auf die Arbeit der Galerie noir blanche aufmerksam, die die Fotografien verkauft und mit jeder verkauften Fotografie die Einsätze von „Ärzte ohne Grenzen“ im Jemen unterstützt. Sprechen Sie uns bei Interesse gerne an.

 

Dr. Jochen Vöge und Dr. Thomas Garn

 

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Bild: noir blanche
Weiterführende Informationen: www.noirblanche.de

 

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Eva Lambertzeins